Zuckerware und Naschkram mit Tradition


Wenn man an das Aachener Domlädchen am Münsterplatz denkt, werden Kindheitserinnerungen wach. Seit 1896 gibt es hier Zuckerware für jeden Geschmack. Anfang des Jahres hat Hannah Schulte das Geschäft übernommen und sich damit ihren Kindheitstraum erfüllt …


Schon für die Uroma hat Hannah Schulte damals im „Domlädchen“ den Lakritze-Vorrat aufgefüllt. Anfang März hat sie das Geschäft übernommen und neben einer Renovierung auch das Sortiment erweitert: Mit über hundert Lakritzesorten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Angeboten werden weiche oder harte, milde oder scharfe Lakritze, wie zum Beispiel „salzige Reifen“, „Lakritzepralinen“, „Schulkreide“ oder „Rondos“.

Aber auch ihre Liebe zu anderen Naschereien und Süßkram ist groß: Die ausgefallenen Fruchtmischungen halten verschiedene Sorten bereit, wie „Erdbeer-Lakritztaler“, „Feen & Einhörner“, „saure Rhabarberstücke“, „Cuba Libre“ oder „Anis Bärchen“. Auch die bunten Traditionsbonbons mit z.B. Birnen-, Himbeer- oder Lemongrasgeschmack werden gern gekauft. Zusätzlich gibt es leckere Brausen und Saisonprodukte wie Marzipankartoffeln und verschiedene Pfefferminze. Und wenn man genau hinschaut, findet man auch Klassiker aus den 80er und 90er Jahren: darunter auch „mampfi-Esspapier“, „Centershocks“ oder der Kaugummi „Tubble Gum“ in Zahnpastaoptik.

Damit das Angebot ausgefallen bleibt, importiert Hannah Schulte ihre Süßigkeiten aus Holland und Skandinavien. Man kann sich selbst ein Süßigkeitentütchen zusammenstellen oder die fein sortierten Mischungen von Hannah Schulte kaufen.

Nach knapp einem halben Jahr zieht Hannah Schulte eine positive Resonanz. Die Aachener nehmen das Angebot des „Domlädchens“ gut an. Ihr Kundenstamm ist dabei gemischt: vom älteren Publikum, das das „Domlädchen“ noch aus Kindheitstagen kennt, bis hin zu Schulkindern, die sich hier ihre täglichen „Zuckertütchen“ holen.

Zusätzlich schlussfolgert sie: „Wer Süßes nicht liebt, kann hier nicht arbeiten!“ Da Hannah Schulte aber Süßigkeiten-Enthusiastin und das „Domlädchen“ der Laden Ihrer Kindheit ist, hat sie hier den perfekten Arbeitsplatz gefunden. Und wer weiß, vielleicht darf man bald selbst gemachte Experimente kosten.


Wer seine Lust auf was Süßes nun stillen möchte, kann dem „Domlädchen“ am Münsterplatz 27 direkt einen Besuch abstatten oder sich unter www.domlaedchen-aachen.de oder unter www.facebook.com/Domlaedcheninspirieren lassen.


(Fotos: Sophia Löhrer)

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